Das schreibt die Presse:
opernnetz, 30.09.2014 über "Madame Butterfly":
(...) Auch Sonja Koppelhuber als treue Suzuki kann mit ihrem dunklen, kräftigen Mezzosopran diese Dienerin hervorragend darstellen. (...)
ferö, Fränkische Nachrichten, 01.10.2014 über "Madame Butterfly":
(...) Sonja Koppelhuber glänzt als unverbrüchlich treue Dienerin Suzuki mit einem warmherzigen Mezzosopran (...).
W. Häußner, Der neue Merker, 21.04.2014 über "La Sonnambula"
(...) Auch Sonja Koppelhuber bestätigte in der kleinen Rolle der Teresa, dass sie mit ihrem wohlklingenden, unverkrampft geführten Mezzo zu den
hoffnungsvollen Kräften am Würzburger Haus zählt. (...)
W. Häußner, Der neue Merker, über "La gazza ladra"
(...) Auch Sonja Koppelhuber aus dem Würzburger Ensemble nimmt als Pippo für sich ein. Der lyrische Mezzosopran hatte als Euridice in Glucks
„Orfeo“ oder als Anna in Meyerbeers „Africaine“ bereits ansprechende Zeugnisse einer warmen, geschmeidigen Stimme gegeben. Für Rossini eignet sich ihr schlanker, dennoch substanzvoll und entspannt gebildeter Ton bestens. (...)
L.Steinbach, Der Opernfreund, 26.02.2014 über "La gazza ladra"
(...) , wurde aber von ihrer munter und beherzt spielenden sowie trefflich fundiert, wendig und flexibel singenden
Stimmfachkollegin Sonja Koppelhuber in der Hosenrolle des Pippo noch übertroffen.
L. Steinbach, Der Opernfreund, 06.04.2014 über "Salome"
(...) Mit kraftvollem, tiefgründigem Mezzo wertete Sonja Koppelhuber die kleine Partie des Pagen auf. (...)
K. -F. Schulter, Opernglas Ausgabe 10/12 über "Orfeo ed Eduridice"
(...) " Dass das Inszenierungskonzept aufgeht, ist wesentlich Sonja Koppelhuber zu verdanken, die sich als Orfeo in fesselnder Unbedingtheit einbrachte. Jeder Blick, jede Geste hatte Bedeutung und verband sich mit ausgeglichenem, breit strömendem Gesang von einnehmender Klarheit zu einer bestechenden Interpretation.
R. Heringlehner/ Mainpost 18.06.2012 über "Orfeo ed Euridice"
(...)" Da ist vor allem Sonja Koppelhuber. Dass sie gut ist, hat sie im Mainfranken Theater schon mehrfach bewiesen. Als Orpheus wächst die Mezzosopranistin über sich hinaus. Langsam schwingt bei lang gehaltenen Tönen das Vibrato ein, sanft steigert sich die Lautstärke – wie es die Interpretation dieser alten Musik erfordert. Sonja Koppelhuber präsentiert die große Partie technisch überlegt, tief im Herzen gefühlt und mit sprechender Mimik. Die Gefühlslagen des unglücklichen Orpheus übertragen sich auf die Zuschauer, die der Sängerin stehend applaudieren." (...)
Franz R. Stuke/ Opernnetz.de 26.03.2011 über "La Cenerentola"
(...)" Sonja Koppelhuber verkörpert sowohl eine renitent-unterdrückte Angelina als auch eine selbstbewusste Cenerentola – intensiv agierend und stimmlich beeindruckend mit hinreißender Leidenschaft in den so emotionalen Rossini-Vorgaben: virtuos im rasenden Stakkato, sicher in den Höhen, mit betörendem Timbre. " (...)
R. Heringlehner/ Mainpost 18.04.2010 über "Der Rosenkavalier"
(...)" Fast ständig präsent ist Sonja Koppelhuber als Octavian. Die Mezzosopranistin spielt als Frau einen Mann, der eine Frau spielt. Sie meistert die ironische Verdrehung der operntypischen Hosenrolle mit Schauspielkönnen bis hin zur ausgefeilten Mimik. Und vor allem: Sie liefert gesanglich ein Glanzstück.
Auch ganz am Ende, im innigen Duett mit der geliebten Sophie, hat Koppelhuber nicht nur noch Kraft, sondern auch noch eine sauber ansprechende Stimme, mit der sie eine ganze Palette an Gefühlen ausdrücken kann. Wie schon zuvor im Trio mit der Feldmarschallin rühren die Damen einige Zuschauer zu Tränen. " (...)
Opernglas Ausgabe 05/08 über "Der Vampyr"
(...) " Als echtes Bühnentier erwies sich Sonja Koppelhuber, die als Suse Blunt sofort nach ihren Auftritt die Bühne beherrschte und mit einem fauchenden „Halt’s Maul“ abrupt ein animalisches Trinkgelage von vier Landleuten unterbrach. Von solch einer prachtvollen Mezzostimme ließ sich wohl jeder Zecher gern aus der Kneipe locken." (...)