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VITA

Die deutsch- amerikanische Altistin Sonja Koppelhuber wurde in Heilbronn geboren. Sie studierte an den Musikhochschulen Detmold und Würzburg bei Mechthild Böhme und bei Prof. Monika Bürgener. Meisterkurse belegte sie u.a. bei KS Christa Ludwig, Neil Semer, Roberta Cunningham, Ingeborg Danz und Helmuth Kretschmar. 

Ihre rege Konzerttätigkeit führt sie in renommierte Konzerthäuser wie die Philharmonie und das Konzerthaus in Berlin, die Liederhalle Stuttgart und die Alte Oper Frankfurt, Frauenkirche Dresden, Herkulessaal München. Sie arbeitet mit Orchestern wie dem Bachorchester Stuttgart, Bach Collegium Stuttgart, Deutschen Kammerorchester Berlin, Bamberger Symphonikern, L’arpa festante, Vogtland Philharmonie, Hofer Symphonikern, Prager Philharmonikern und Göttinger Symphonikern zusammen. 

2022 übernahm sie die Solo Alt- Partie in Philipp Glass` Oper „Einstein on the beach“ am Theater Basel und war mit dieser Produktion auch in Wien im Rahmen der Wiener Festwochen  zu hören. Zu weiteren Höhepunkten gehören Aufführungen als Altistin in der 7. Sinfonie „Seven gates of Jerusalem“ (K. Penderecki) unter der Leitung von K. Penderecki bei Konzerten in Polen und in Deutschland.

Seit 2018 ist sie festes Ensemblemitglied des Opernchores am Theater Basel , wo sie auch solistisch in Erscheinung tritt. Ausserdem pflegt sie ihre freischaffende solistische Konzerttätigkeit mit großer Leidenschaft. Ihr Spektrum reicht von den Passionen Johann Sebastian Bachs über Beethovens Missa Solemnis, Dvořáks Stabat mater  bis hin zu Verdis Requiem.

Von 2006- 2017 war Sonja Koppelhuber Solistin am Mainfranken Theater in Würzburg. Hier feierte sie große Erfolge in zahlreichen wichtigen Partien ihres Fachs, u.a. als Carmen, Suzuki, Dorabella, Hänsel, Sextus und Orfeo. Gastverträge führten sie bisher an das Hessische Staatstheater Wiesbaden, Theater Chemnitz, Staatstheater Cottbus, Landestheater Coburg, Mittelsächsische Theater Freiberg und an das Markgräfliche Opernhaus Bayreuth im Rahmen des Festivals Musica Bayreuth.

Ihr wurde sowohl 2007 als auch 2012 der Theaterpreis des Theaterfördervereins Mainfrankentheater  für herausragende Leistungen überreicht. 2011 war sie Finalistin beim Wettbewerb „Concorso Internazionale Musica Sacra” in Rom.

Fotomaterial als Download Portraits Sonja Koppelhuber

The German- American mezzo-soprano Sonja Koppelhuber was born in Heilbronn, Germany. She studied at the Musikhochschule Detmold with Mechthild Böhme and at the Musikhochschule Würzburg with Prof. M. Bürgener. She attended masterclasses with KS Christa Ludwig, Neil Semer, Roberta Cunningham, Ingeborg Danz and Helmuth Kretschmar.
Her busy concert career took her, among others, to the Philharmonie and the Konzerthaus in Berlin, the Liederhalle Stuttgart and the Alte Oper Frankfurt. She worked with orchestras, such as the Bachorchester Stuttgart, Deutsches Kammerorchester Berlin, Bamberger Symphoniker, L’ arpa festante, Vogtland Philharmonie, Hofer Symphoniker and Prager Philharmoniker.
She is also familiar with contemporary music. For Example, she sang under the baton of the composer K. Penderecki his 7th Symphony “Seven gates of Jerusalem” in Poland and Germany.

Between 2006 and 2017 Sonja Koppelhuber has successfully been a member of the ensemble of the Mainfranken Theater in Würzburg, among others, as Carmen, Suzuki in "Madame Butterfly", as Octavian in “Der Rosenkavalier”, Angelina in “La Cenerentola”, Sextus in “La clemenza di Tito”, Dorabella in "Cosi fan Tutte”, Hänsel in “Hänsel and Gretel” and as Orpheus in Gluck’s “Orpheo”.
As a guest performer she was engaged at the state theatre of Wiesbaden, the state theatre Cottbus, the Landestheater Coburg, the Mittelsächsische Theater Freiberg and the Markgräfliche Opernhaus Bayreuth.
In 2007 she received the Award of the Theaterförderverein Mainfrankentheater for her outstanding performances. In 2011 she was among the finalists in the "Concorso Internazionale Musica Sacra". In 2013 she was honored once again by the Theaterförderverein of Mainfrankentheatre with the main Award for her outstanding talent.